Archiv 2014 — heute

Allein in Porto Seguro

Eine kleine, touristische Stadt am Atlantik. Schön bunt angemalte Häuser, ein paar historische Bauten aus der Zeit, als Portugiesen über den Ozean gesegelt kamen und jede Menge Restaurants. Während meiner ersten Tage allein im fremden Land erschien mir das sehr fremd, rückblickend war es ganz normal. Allerdings wundere ich mich, dass der Strand, zu dem man einige Schritte wandern musste, so leer war, wie man es auf dem Foto sieht. Der anderen Strand bei den Ferienanlagen war gut besucht, aber leider hatte ich als Einzeltourist immer Angst, man könnte mir etwas stehlen, z.B. Handy, Geld, Portemonnaie. Wenn bis zum Horizont niemand zu sehen ist, wähnt man sich in Sicherheit. Aber Porto Seguro gilt, wie ich später erfuhr, als sichere Stadt ohne Taschendiebe (nomen est omen!).

Ein bisschen verlottert und verlebt, aber sehr malerisch und übersichtlich. Für den Brasilien-Einsteiger gerade richtig.

Blick nach oben und Blick nach unten. Ein Selfie mit geschlossenen Augen und ich kann mich gar nicht mehr erinnern, es gemacht zu haben. Es sieht trotzdem total authentisch aus. Dank Jetlag und einer anstrengenden Busfahrt, die nachts um drei das Ziel erreichte, war ich manchmal ziemlich müde. Da meine sehr alternative Unterkunft bei einer jungen Musikerin nachts von einer benachbarten Bühne beschallt wurde, gelang mir der notwendige Erholungschlaf erst, als das Wochenende vorbei war.

Für die Touristen gab es täglich Musik, bevorzugt Gitarren. Das Publikum konzentrierte sich aufs essen und trinken, und schien die Musiker kaum zu bemerken . Nur die drei Herren in der Mitte holten die Leute auf die Tanzfläche (und mich aus dem Bett), aber sie waren auch sehr gut und professionell. Der Herr im mittleren Bild links hat eine Triangel in der Form eines Kleiderbügels und spielte den 4/4-Takt mit dem Schlag nach unten und die Synkope mit dem Schlag nach oben, was zu der typischen Betonung führte. Auch bei der Trommel war oben und unten funktionell unterschiedlich. Oben wurde mit einem weichen Schlegel der Bass gespielt und von unten schlug der Trommler mit einem dünnen Stab quasi die kleine Trommel. Alle drei sangen, so dass trotz dem einfachen Instrumentarium ein überraschend kraftvoller Sound entstand.

Übersetzung: Mereslebewesen brauchen kein Plastik. Der normale Brasilianer allerdings schon, vor allem in Form von Tüten und Wasserflaschen.

Caceres, wo ist das?

Grüner Beton, viele Fahrräder und funktionierendes W-Lan. Auf dem Campus der Unemat (Universedate do Estado de Mato Grosso) in Caseres fühlte ich mich ziemlich wohl!

,Von Caceres hat in Mitteleuropa so gut wie niemand jemals etwas gehört, was kein Wunder ist, denn es handelt sich um eine unbedeutende Provinzstadt nahe der Bolivianischen Grenze. In Brasilien ist das West-Ost-Wohlstandsgefälle anders gepolt als in Deutschland. Im Osten sind die wichtigen und reichen Städte, im Westen dominiert die Agrarindustrie, Drogenhandel oder es passiert gar nichts. Caceres wurde schon 1778 gegründet, aber außer einer großen Kirche gibt es im Stadtzentrum nur ein ungeordnetes Sammelsurium an Häusern, die alt aussehen, weil der Putz bröckelt oder Häuser neueren Datums, die unterschiedlich in Schuss sind.

Bei genauerem Hinsehen bemerkt man dann doch ein paar historische Bauten im Kolonialstil und einige frisch errichtete Villen, die sich hinter Mauern mit Stacheldraht und/oder Elektrozaun verstecken. Eigentlich sind es sogar ziemlich viele Anwesen hinter den Mauern, gleichzeitig viele leere oder ruinöse Grundstücke und ein Leerstand, der mich an die trostlose Nachwendezeit in Cottbus erinnert. Als neugieriger Tourist frage ich mich: Geht es mit Caceres gerade bergauf oder bergab, oder ist diese konfuse Unbestimmtheit ein Dauerzustand? Oder bin ich nur ein bisschen reizüberflutet und verwöhnt von Brasilia und Deutschland? Den Einwohnern scheint es besser zu gefallen als mir. Denn es lässt sich da ganz gut leben. Aber es gibt verdammt wenig öffentlichen Raum, der große Platz vor der Kirche, die kurze Uferpromenade, ein paar andere unauffällige Plätze, vielmehr ist es nicht. Es fehlt auch der öffentliche Nahverkehr. Deshalb ist fast der gesamte, zur Verfügung stehende Raum ungemütliche Verkehrsfläche mit zu schmalen Gehsteigen. Den kleinen Unicampus in der Innenstadt empfand ich spontan als anziehend, denn das war für mich ein öffentlicher Raum.

Innen drin war die Universität nicht so gemütlich
Deutsch-brasilianische Wissenschaftlerin mit Indigenen
… und beim Biobauern

Da in Caceres nichts Besonderes zu besichtigen war, verfiel ich in eine Art von Alltag, der darin bestand, an den Uni-Exkursionen der Agronomie teilzunehmen und die Arbeit, die ich auch in Deutschland erledige (Fotografieren, filmen), dort zu praktizieren. Allerdings freiwillig, unbezahlt und nur wenn ich nichts Besseres zu tun hatte. Aber ich hatte nie etwas Besseres zu tun und dadurch kam ich sowohl auf eine gigantische Rinderzuchtfarm und in das Reservat des indigenen Stammes der Paresi. Am Wochenende als Freizeitvergnügen ging es bevorzugt irgendwohin, wo frisches Wasser zu finden war, also nicht an den träge vor sich hin dümpelnden großen Rio Paraguay, sondern zu einem Wasserfall oder einem Naturbad. Die Naturbäder sind eigentlich eine einfache, aber geniale Sache: Man nehme einen Bach mit klarem Wasser und baue ein Bassin, durch das der Bach hindurchfließt und schon hat man eine selbstversorgte Badeanstalt. In der Hauptstadt Brasilia war das natürlich besonders liebevoll gestaltet, aber auch in der Provinz gab es schöne Badeanlagen.

Bei einem Naturbad in Deutschland wäre allerdings meistens das Wasser zu kalt

Leider musste man jeweils relativ weit fahren, um sie zu erreichen. Ansonsten wurde viel geangelt und Sport getrieben, das geht wohl überall in der Welt. Aber mir war es für Sport zu heiß. Überhaupt empfand ich die Schönheit der Natur durch die Hitze etwas entwertet, da meine Gewohnheiten, wie ich Natur genieße, nur unter Anstrengungen möglich waren. Oder würde ich mich daran gewöhnen, wenn ich länger dort leben müsste? Oder hat mich die Angst vor dem Klimawandel schon so sehr im Griff, dass ich jegliche Hitze und alle besonderen Wetterereignisse als Apokalypse empfinde, die mich in die Depression treiben? Leider kann ich mich nicht frei machen, von der dieser gedanklichen Meta-Ebene. Am besten ist wohl, ich sitze im kühlen Garten von Lieberose und stelle mir vor, die Welt endet am Gartenzaun.

Elektrifizierung, Straßennetz, ein Schulbus und riesige Agrarbetriebe: Sehr unromantisch, aber wenn man sowas nicht hat, ist das Leben auch nicht gut!

Brasilia, ich war da!

Brasilia entstand als strikt durchgeplante Retortenstadt für den Regierungsapparat und seine Beamte. Aber man hatte vergessen, dass die Bauarbeiter, die die Stadt bauen, auch Wohnungen brauchen und so ergaben sich weitere Stadtteile, die die übliche Unordnung aufweisen (steht so bei Wickipedia).

Brasilia, die Hauptstadt Brasiliens, ist vielleicht die Auto-freundlichste Stadt der Welt, zumindest vom Konzept. Sie versucht auch sehr menschfreundlich zu sein, aber wenn das Überqueren der Straße bedeutet, durch eine 200 Meter lange Unterführung zu gehen, dann kostet das schon etwas Zeit, die man schöner verbringen kann. Ist eben ein bisschen groß geraten für den normalen Fußgänger-Menschen. Die Hauptachsen von Brasilia sind riesige Schneisen mit verschiedenen Fahrspuren, getrennt durch Grünstreifen und Wendeschleifen, also eher ein Ornament als eine schnöde gigantische Piste. Auf dem Plan, oder wahlweise aus der Luft, sieht das ziemlich schön aus, und ist vermutlich ein Vergnügen für Autofahrer, zu denen ich mich nicht zähle und denen ich ihr Vergnügen nicht gönne.

Ornamentale Straßenführung in XXXL
Weiterlesen: Brasilia, ich war da!

Im Wohngebiet, das aus durchnummerierten Super-Quadraten besteht, ist ein immer wiederkehrendes Konzept der Verkehrsführung realisiert. Dort, wo man von den Rändern in das Wohngebiet reinkommt, ist eine Straße mit Läden, Cafés, Restaurants etc. und dazwischen die Wohnhäuser, alle in Anlehnung an die klassische Modere entworfen, ganz viele auf Stelzen und immer mit großzügigem Abstand zu den anderen Häusern. Es ist eine riesige Parklandschaft, mit üppigen Bäumen, Sportanlagen, Schulen und auch hier etwas zu große, aber normal dimensionierten Straßen. Man kann gut abseits der Autostraßen zwischen den Häusern auf Fußwegen spazieren, kommt dann in den immer gleichen Abständen an die „Versorgungsstraßen“. Im eigentlichen Wohnbereich liegen Kioske, Pavillon-Cafes, Schulen und Sportanlagen. Alles sehr cool und stylisch. Die meisten Stelzenhäuser haben im Erdgeschoß nur eine gläserne Portiersloge und blitzblank polierte Steinfliesen.

Das berühmte „stadtplanerische“ Flugzeug mit den beiden Flügeln (Asa Nord und Asa Sul, Wohngebiete) und der Symetrieachse für die Staats tragenden Prestigegebäude (Ministerien, Kongressgebäude, Museum, Staatsbilbliothek etc. )

Das Haus in dem ich über Airbnb einquartiert war, lag mitten in „Flügel“ Süd, allerdings war es eine bescheidene Behausung ohne Stelzen. Es gab eine blitzende, verspiegelte Eingangstür, aber die Wohnung war extrem kompakt und meine Gastgeberin lebte mit ihrer Mutter äußerst beengt. Die Wohnungstür führte direkt ins kleine Wohnzimmer, die Küche war nur ein Schlauch mit Arbeitsfläche und dann gab es noch mein Zwergenzimmer, das Schlafzimmer und ein miniaturisiertes Bad/WC mit Minimalflur zwischen diesen Räumen. Für eine Einzelperson ganz nett, aber zu dritt? Als ich vor mein vergittertes Schiesscharten-Fenster ein gewaschenes T-Shirt zum Trocknen aufhängte, gabs sofort eine Ermahnung per App. Der Hauswart? Pförtner, Mitbewohner? Irgendjemand hatte sofort die Gastgeberin alarmiert und die alarmierte mich, weil die Hausordnung Wäsche vor dem Fenster verbietet.  Wäsche vor dem Fenster sieht nach Favela aus. Angeblich könnte die Wäsche auch gestohlen werden, aber davor hatte ich nun wirklich keine Angst, dass jemand mein olles T-Shirt klaut.
Aber man muss schon sagen, dass diese städtebauliche Anlage sowohl durch seine Größe, seine konsequente Durchführung und durch die gelungenen Details spektakulär ist. Die einzelnen Häuser und die Wege im Inneren der Blocks sind immer anders und hier fühlt man sich auch als Fußgänger und Fahrradfahrer so richtig wohl. Auch wenn ich mir Kritik an der dominierenden Rolle des Autoverkehrs nicht verkneifen kann: In der real existierenden Welt der architekonischer Moderne ist das für mich ein herausragendes Wohlfühlkonzept, zu Recht als Weltkulturerbe anerkannt. Schön, dass ich die Gelegenheit hatte, es mir anzuschauen.

Einkaufsstraße, die Wohnhäuser sind zwischen den Bäumen versteckt
Spielcafe in der Einkaufsstraße, sehr angenehme Atmosphäre
Exotischer Baum im Wohngebiet, wenn ich Biologe wäre, wüßte ich vielleicht, was für ein Baum
Der Congresso Nacional (Architekt: Oscar Niemeyer) beeindruckte mich durch die Wachleute auf Bürostühlen. Auch dort, wo keine Bäume sind, braucht der Mensch in den Tropen und Subtropen Schatten. Das gleiche gilt für das nicht identifizierte Architekturdetail mit den zwei müden Männern.

Bushaltestelle im Park, hier gibt es Schatten für die Wartenden.

Mit Stefan Hetzel im VBlog

Die Medialismus-Lesung war Grund genug für Stefan Hetzel nach Cottbus zu kommen. So kümmerte er sich um die musikalische Begleitung und war bei der Lesung als Lektor und Herausgeber der ursprünglichen Fassung rege an der Diskussion beteiligt. Der VBlog ist inzwischen fertig.

Wie man erahnen kann, war es eine recht familiäre Veranstaltung im Multipopsalon. Die Fotos stammen von Frank Paul.

Medialismus 2024

Für alle Freunde des bedruckten Papiers gibt es jetzt eine klitzekleine Auflage meines literarischen Lebenswerks „Medialismus“. Über die Qualität kann man gerne streiten: Stilistisch, inhaltlich und und dramaturgisch schwanke ich in meiner Selbsteinschätzung zwischen Begeisterung und Frustration, ganz zu schweigen von Fragen der Rechtschreibung und Kommasetzung. Aber um einen Schlußstrich zu ziehen, habe ich es dann halt doch gemacht.
Die Internet-Ausgabe ist an verschiedenen Orten online

Basecaps are back

Begebenheiten bei Festivals für experimentelle Musik in Brandenburg und Schweden.

Die bevorzugte Kopfbedeckung für den progressiven Improvisationsmusiker ist in meiner aktuellen 2024er-Stichprobe (Peitz und Stockholm) die Basecap und zwar trug in jeder der fünf Formationen, die ich mir anhörte, jeweils eine Person eine Basecap, egal ob es sich um ein 20-köpfiges Orchester handelte, oder um einen Gitarren-Solisten. Ansonsten sah ich keine Kopfbedeckungen. Und was haben Basecaps mit der Musik zu tun? Wenig, aber doch so viel, wie alle anderen Codes, die durch Kleidung und Habitus transportiert werden.

Ein Hoch auf die Wissenschaft

Neue Bilder aus der Welt des Forschens und Studierens, gezeichnet von Ralf Schuster. Als Fotograf interessiert sich Ralf Schuster in seinen Zeichnungen keineswegs um eine realistische Darstellung der Welt, denn das geht mit dem Fotoapparat sowieso viel besser. Die Zeichnungen sind extrabunt, ironisch und anti-abstrakt. Wie aus dem Leben, natürlich aus dem medial gestalteten Leben.

In der Ausstellung „Ein Hoch auf die Wissenschaft“ kreuzen sich die Themen der universitären Bilderwelt mit dem dadaistischen Gestaltungswillen des Künstlers Ralf Schuster. Zu sehen ab de 1.7.24 im IKMZ, 2. Stock

Mein Kulturbeitrag in Lieberose

Wir hatten schon mehrmals am Tag des offenen Ateliers in Cottbus teilgenommen. Inzwischen haben sich die Lebensbedingungen im Landsitz Lieberose sehr verbessert (Heizung, Wärmepumpe, Solaranlage, Trockenlegung), so dass dort nicht nur renoviert und im Garten gearbeitet werden kann, sondern es höchte Zeit ist, künstlerisch tätig zu werden.
Unter diesen Voraussetzungen wurde der ehemalige Hühnerstall zur Galerie und die Echogeräte dienten dazu, die Ausstellung der Schusterschen Werke akkustisch zu untermalen. Die Zusammenstellung der Ausstellung war sehr objektiv, da mischten sich neue und mit alten Werken. Am Samstag gab es auch einen recht konventionellen Musikauftritt (Akkordeon, Gesang und Rhythmusbox), der von einigen spontanen Liedern von ZMOT unplugged ergänzt wurde.

Schablonen-zeichnungen als Allegorie

Ausstellungseröffnung am 12.4.24 um 14:00 in der SPD-Zentrale in Cottbus, also schräg gegenüber vom MultiPOP-Salon. Noch ist nicht abschließend geklärt, ob es einen musikalischen Beitrag zu Eröffnung geben wird, oder vielleicht einen Film?
Die Schablonenzeichnungen entstanden mit Blaupausen-Papier und sind mit Wachsmalkreiden oder Buntstiften kolloriert.

Ausflug in die Vergangenheit

Super8-Filme beim Kulturherbst in Ochsenfurt: Flashlight in der Steinzeit, Das Ende des Käpt´n Flint und Beuys oh Beuys

Es waren tatsächlich sehr viele Zuschauer gekommen. Einige der Schauspieler, wenn man sie als solche bezeichnen möchte, waren ebenfalls anwesend. Die Filme sorgten für ausgelassene Stimmung. Aber das lag weniger an der Qualität der filmischen Umsetzung, sondern an der kollektiven Erinnerungsattacke. Normaler Weise mag ich diese retrospektive Haltung gar nicht, besonders wenn es um die Huldigung von lang vergangener Jugendkultur geht. Aber diesmal kam ich nicht drum rum und war der Profiteur. Meine Leistung, damals ein Zeitdokument geschaffen zu haben und es jetzt reproduzieren zu können, überwog bei weitem die kreative Arbeit.
Für alle, die den Abend verpasst haben oder den Film toll fanden, steht er jetzt zur Verfügung. Das Einbetten des Filmes in diesen Beitrag ging nicht, vermutlich wegen der Urheberrechtsproblematik mit der verwendeten Musik. Aber der Link zu youTube geht.
Die Musik habe ich teilweise ersetzt (meine Musik mit zusätzlichem Text erkennt man schnell), aber auch die beiden anderen Tracks habe ich frisch von den gleichen Vinyl-Scheiben wie damals heruntergeholt und neu angepasst. Ebenso der Abspann. Diese kleinen Upgrades nimmt mir hoffentlich niemand übel.

Unsere kleine Welt-WG, Intro

Personen- und Stichwortregister, Erläuterungen und das Autorenteam

Fünf Nachwuchswissenschaflter aus fünf Kontinenten unter einem Dach. WG-Statuten und Weltrettungspläne treffen auf finanzielle Engpässe, Bürokratie und sonstige Tücken des Alltags.
Sechs heitere Episoden, angesiedelt in der Zeit des turbulenten Strukturwandel an der kleinen, aber agilen Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus-Senftenberg, niedergeschrieben von Angela Buhl und Ralf Schuster