Koloriertes Gekritzel von Schuster jetzt professionalisiert

Die Galerie Brandenburg hat sich nicht nur dazu bereiterklärt, mein bildnerisches Werke auszustellen, sondern es ist ihr auch gelungen, einiges davon zu verkaufen. Da habe ich gestaunt, aber ich gönne es mir.

Wie konnte es dazu kommen? Wenn ich es richtig interpetiere, dann liegt es wohl schlicht und einfach daran, dass Sven Krüger meine Werke gut gefielen, als er sie bei mir zuhause am Tag des offenen Ateliers sah. Zwar quälten ihn einige Bedenken, wie man diese Papierstreifen rahmen soll und ob die von mir gewählte Farbe auch dauerhaft lichtecht ist, aber letztendlich wurde ich gemeinsam mit Robert Posselt, Nils Peters und Patrick Rosenblatt unter dem Titel „Mixed Material Arts“ ausgestellt und siehe da: Das Interesse und die Kauflust waren groß. Auch Patrick J.J. Rosenblatt kann sich über reichhaltige Käufe freuen.
Jetzt muss ich fleißig zeichen, um nach dem kometenhaften Start in der Galerie (ca. 20 Jahre nach der ersten Ausstellung) den künstlerischen Status zu festigen. Oder den Erfolg zum Anlass nehmen, der bildenden Kunst den Rücken zuzuwenden und was ganz anderes zu machen!? Einen Rückblick auf die Ausstellung und einen Ausblick auf die nächsten Werke gibt es im Video.
Weitere Infos: https://galeriebrandenburg.de/

Galerist bei der Arbeit! Offensichtlich wird W-Lan benutzt, aber es fehlt das passende Mobiliar, um den Router dekorativ zu platzieren. Ist die digitale Technik noch Fremdkörper im etablierten Kunstbetrieb? Wenn ich mit Zeichnen aufhöre, könnte ich Möbel für digitale Kleingeräte entwerfen.

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